Bücher

Buchcover von "Lebe(n) unverfälscht". Das Porträt der Autorin ist im Stil von Popart mit grellen Farben und schräg ins Gesicht reinlaufenden Versatzlinien gezeichnet.

„Meine jetzige Arbeit und mein momentanes Leben waren nicht meine Welt. Ich war ein Freigeist, ein kreativer Kopf und wollte etwas bewegen, – wollte mich bewegen! Ich wollte mein eigenen Tempo bestimmen und so vorgehen, wie es sich für mich richtig anfühlte.“

Melanie Möbus

Melanie wächst zwischen zwei Welten auf: In der Welt ihrer schizophrenen Künstlermutter erlebt sie Autonomie und kreative Entfaltung, aber auch Vernachlässigung und Armut. In der akademischen Welt ihrer Großeltern erfährt sie Sicherheit und Fürsorge, die jedoch ihren Preis haben: Leistungsdruck und Anpassung. Damit aus Melanie „etwas wird“, verleugnet sie zusehends ihr künstlerische Seite und die Welt ihrer Mutter. Erst durch eine persönliche Krise findet sie wieder zurück zur Kunst und vor allem zur Musik. Sie lernt nach vielen Rückschlägen durch bedingungslose Selbstannahme ihre Individualität zu lieben und eine Balance zwischen Künstlerwelt und Businesswelt herzustellen.

Lebe(n) unverfälscht ist eine Ermutigung, seiner Individualität nachzuspüren – für ein erfüllteres Leben und ein liebevolleres Miteinander.

Mehr zu Melanie Möbus, ihren Performances, Lesungen und ihrem Podcast finden Sie hier.

Buchcover von "Das Brunnenhaus der Götter" von Miz Dobler. Auf schwarzem Grund sind bunte Splitter eingezeichnet, die an mittelalterliche Buntglasfenster erinnern.

„Es waren nicht die biografischen Eckdaten, die ihm fehlten, sondern die Essenz daraus, die sich bislang unergründlich im Verborgenen gehalten hatte, von vielen Schichten Tun und Sagen verdeckt und unerkannt, fremd und verloren wie eine Perle in einer Zwiebel. Alles, was er mir erzählte, konnte ich glauben oder nicht, ein Korrektiv gab es nicht.“

Miz Dobler

Franz erwacht in einem Leben nach dem Tod, an das er nie geglaubt hat. Nach und nach entdeckt er die Eigenheiten dieser jenseitigen Welt und schließt sich anderen Menschen an, deren gemeinsames Ziel es ist, diese Nachwelt zu beenden. Dabei muss sich Franz seinem vergangenen Leben stellen und es einer Neubewertung unterziehen.

Miz Dobler schickt die Lesenden nicht nur auf eine Reise durch Franzʼ Jenseits, sondern auch auf eine diesseitige Spurensuche, wie die eigene Wahrnehmung dem Leben seine Form geben kann.


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